Umwelt Kunst Kultur

Gemeinsam Welten gestalten – mit Leidenschaft, Gegenseitigkeit und Teilhabe

transartval

Kunst, ökologische Experimente und deren transformation

kunst

TRANSARTVAL

TAV ist ein interaktives Kunstprojekt: dynamisch, zukunftsgewandt, metamorphisch, als würde ständig etwas in Bewegung sein und wachsen.

Es ist ein Landschaftsraum für Inspiration, Arbeit und Entwicklung. Eine Vielzahl von interdisziplinären Akteuren, Gruppen und Netzwerken aus der Kunstszene, der Architektur, der Wissenschaft, dem Landschafts-und Gartenbau arbeiten vor Ort an einer expandierenden, zeitgenössischen Kunst-und Kulturlandschaft.

Dieses Langzeitprojekt, ein Hub der Ideen und Möglichkeiten im Freien, am Rande der Stadt Leipzig, für unterschiedlichste Aktivitäten wie Workshops, Ausstellungen, Meetings, Erholung und Feiern lädt alle Interessierte herzlichst ein.

Kultur

Raum im Raum

Der Ort ist ein Zufall und eine Antwort auf die Idee einer Flucht, die auf die romantische Suche nach einem Leben abseits der üblichen gesellschaftlichen Konventionen anspielt. Ein Refugium, welches anfangs als landwirtschaftliche Stätte gedacht war und u.a. zum Kunstraum OpenAir in den letzten 5 Jahren weiterentwickelt wurde. Entstanden sind archetypische Konstruktionen, Schutz-und Arbeitsräume, die vor äußeren Widrigkeiten abschirmen, das Private vom Öffentlichen trennen, Schaffen und Denken zur Entfaltung bringen. Das Konzept ist von der Einfachheit geprägt und zielt darauf ab, „heilende Plätze“ im Freien zu schaffen.

Umwelt

Dynamischer Experimente Garten

Unser Garten ist Ausdruck eines spezifischen Denkens und stellt eine Verbindung zwischen Natürlichem und Kulturellem her.

Wir erforschen rund um Wissenschaft und Kunst die Beziehung zwischen Menschen, anderen Lebewesen, Boden und Pflanzen unter der praktischen Anleitung von André Noack.

Der Grundsatz lautet: Die Landschaft in ihrer Beschaffenheit akzeptieren, bearbeiten, erkunden der Möglichkeiten und entwickeln in verschiedene Bereiche. Wir unternehmen keine grundsätzlichen Eingriffe in die natürliche Gegebenheit, sondern arbeiten behutsam, unter Beachtung systemischer Regeln (biologisch Gärtnern, Permakultur, Terra Preta) und aufgestellten eigenen Regeln in Zusammenarbeit mit Johannes Dietrich.

informationen

Ausstellungen

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

Archiv

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

Garten

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

horse with no name

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

Vermietung

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

das Muesum

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

neue Projekte

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

Künstler, Sammler, Interessierte

Durch die Integration von Kunstwerken in die natürliche Umgebung entsteht eine organische Symbiose.

Die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch natürlich.

veranstaltungen

31.August 2025 15—22 Uhr

Eröffnung – Field Studies

[materialistin] – Eröffnung im Rahmen der Kunstroute >Horse with no Name< durch den säschischen ländlichen Raum

Flyer

25.Oktober 2025 15—19 Uhr

Finissage – Field Studies

[materialistin] – auf dem TRANS-ART-Al 

17. September 2024
17:00 - 23:00

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Vernissage

Horse with no name
31. August 2025
15-22Uhr